Auch in diesem Jahr gilt es wieder: Für Nazis ist in unserer Stadt kein Platz. Deshalb ist natürlich auch die Dresdner SPD wieder dabei, wenn es darum geht, sich Rassismus, Demokratiefeindlichkeit und Geschichtsvergessenheit entgegenzustellen. Die Dresdner Kirchen und die Dresdner Gewerkschaften rufen auf zusammenzustehen. Für uns ist klar: Wir sind dabei! Seien Sie es auch.
Dresden steht zusammen. Wir sind dabei.
Auch am 13. Februar 2014 stehen wir wieder zusammen ein:
- Für ein Erinnern in Verantwortung.
- Gegen Geschichtsrevisionismus und Völkerverhetzung.
- Für Demokratie, Vielfalt und Toleranz.
- Gegen Rassismus und Menschenverachtung.
- Für eine friedliche und solidarische Gesellschaft.
- Gegen Hass, Gewalt und Demokratiefeindlichkeit.
Dresden steht zusammen gegen den Missbrauch des 13. Februars. Die Formen des Engagements sind vielfältig. Ganz gleich, wo und wie: Inzwischen setzen sich Zehntausende Dresdnerinnen und Dresdner gemeinsam und erfolgreich ein.
Alle eint das Ziel, friedlich und entschieden jedem nationalsozialistischen, rassistischen und menschenverachtendem Missbrauch entgegenzutreten. Gemeinsam mit vielen Partnern rufen wir – Kirchen und Gewerkschaften – auch in diesem Jahr die Dresdnerinnen und Dresdner auf:
Unterstützen Sie das Engagement.
Kommen Sie am 13. Februar 2014 in die Stadt.
Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen.
Seien Sie dabei!
Wir organisieren im Anschluss an die Menschenkette Protest in Sicht- und Hörweite der Nazi-Demo und bitten Sie herzlich, sich daran zu beteiligen.
Evangelische Kirche Dresden
Deutscher Gewerkschaftsbund Dresden