Damit alle etwas von Dresdens Wohlstand haben

Die SPD will eine soziale Stadt. Hier in Dresden sollen alle gerne leben. Jeder Mensch ist Teil dieser Gesellschaft, die Stadt gehört nicht nur den Reichen. Deshalb werden wir konsequent in allen Teilen der Stadt die sozialen Angebote schaffen und stärken, die vor Ort gebraucht werden.

Die Menschen sollen den sozialen Charakter Dresdens überall erleben. Dazu wollen wir in jedem Stadtbezirksamt Personen anstellen, die in Kontakt mit den Anwohnerinnen und Anwohnern vor Ort stehen und sich um ihre Anliegen kümmern.

Wer krank ist, soll gut versorgt werden im städtischen Krankenhaus. Denn Gesundheit für alle Menschen ist wichtiger als Profite für wenige Konzerne.

Wir wollen gerechte Lebenschancen für jeden. Deshalb unterstützen wir, dass Menschen durch Beratungsangebote und Fortbildungsprogramme wieder in Arbeit kommen und selbstbestimmt von ihrem Einkommen leben können.

Dresden soll auch im Alter lebenswert bleiben. Mit der SPD werden mehr barrierefreie Informations- und Begegnungsangebote geschaffen. Wir verbessern die Pflege in Dresden – durch einen Ausbau der Pflegeberatung und mehr Plätze in den städtischen Einrichtungen.

Die SPD will, dass in Dresden alle am Wohlstand und damit am Stadtleben teilhaben können.

Deshalb haben wir ein echtes Sozialticket eingeführt. Menschen mit „Dresden-Pass“ bekommen damit seit 2015 einen Rabatt von 50 Prozent auf die Abo-Monatskarte der DVB. Mehr als 15.000 Dresdnerinnen und Dresdnern ermöglichen wir damit bezahlbare Mobilität.

Die SPD will eine soziale Stadt. Hier in Dresden sollen alle gerne leben. Jeder Mensch ist Teil dieser Gesellschaft, die Stadt gehört nicht nur den Reichen. Deshalb werden wir konsequent in allen Teilen der Stadt die sozialen Angebote schaffen und stärken, die vor Ort gebraucht werden.

 

Wer krank ist, soll gut versorgt werden im städtischen Krankenhaus. Denn Gesundheit für alle Menschen ist wichtiger als Profite für wenige Konzerne.

Die Dresdnerinnen und Dresdner haben sich in einem Bürgerbegehren zu über 80% für den Erhalt der städtischen Kliniken in städtischer Trägerschaft entschieden. Das ist uns weiterhin Auftrag und Verpflichtung. Deswegen werden wir jeden Versuch einer Privatisierung der städtischen Kliniken verhindern.

Die Anforderungen an die Versorgungsqualität steigen beständig. Auch die Patientenzufriedenheit spielt bei der Wahl des Krankenhauses eine immer größere Rolle. Deswegen müssen die Kliniken in die Lage versetzt werden, dass sie für die zukünftigen Herausforderungen organisatorisch, betriebswirtschaftlich und personell gerüstet sind.

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,

am 26. Mai entscheiden Sie, wie es mit unserer Stadt weiter geht. Dresden hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt – unsere Stadt ist wirtschaftlich stark, zieht Menschen aus dem In- und Ausland an und ist nach wie vor das touristische Highlight Sachsens. Bei der Kommunalwahl 2014 hat Dresden für einen Politikwechsel gestimmt, der neue Perspektiven für unsere Stadt eröffnet hat. Seither hat die SPD im Stadtrat die Geschicke unserer Stadt entscheidend mitbestimmt: Wir haben unter anderem eine neue städtische Wohnungsbaugesellschaft gegründet, das von mittlerweile 17.000 Menschen genutzte Sozialticket eingeführt, wir haben den öffentlichen Nahverkehr ausgebaut und ein ambitioniertes Schulbauprogramm auf den Weg gebracht. Trotzdem bringt die aktuelle Entwicklung Dresdens auch Herausforderungen mit sich, die wir als SPD in den nächsten Jahren angehen werden. Wichtig sind aus unserer Sicht vor allem vier Schwerpunktbereiche:

Damit nach der Miete noch was übrig bleibt.

Alle Menschen sollen - unabhängig von Geldbeutel, Herkunft oder Erwerbstätigkeit - eine bezahlbare Wohnung in ihrem Stadtteil finden. Durch 2500 kommunale Wohnungen bis 2024 werden wir für faire Mieten und vielfältige Stadtteile sorgen. Auch genossenschaftliche und private Investoren sollen bezahlbaren Wohnraum schaffen. Wir wollen dabei deutlich mehr Wohnraum für Familien und Menschen mit geringem Einkommen schaffen – bis zu einem Drittel der neuen Wohnflächen werden wir für sie vormerken. Wir achten auf eine gute soziale Mischung in den Stadtteilen. Und wir achten darauf, dass bei Nachverdichtung ausreichend Grün bleibt. Immobilienspekulationen oder Zweckentfremdung von Wohnraum akzeptieren wir nicht.

Für uns ist klar: Wohnen ist ein Grundrecht und keine Ware.

Damit Bus und Bahn öfter kommen.

Wir wollen ein Dresden, in dem alle Bürger entspannt und umweltschonend unterwegs sein können.
Egal, womit sie unterwegs sind.
Wir werden den Anteil ökologischer Fortbewegungsmittel – also Bahn, Bus, Rad oder zu Fuß – in den kommenden Jahren spürbar steigern. Dafür werden wir uns für dichtere Takte von Bussen und Straßenbahnen einsetzen, das Radwegenetz ausbauen und Fußwege sanieren. Dadurch verbessern wir auch die Luftqualität unserer Landeshauptstadt.

Wir bauen den Verkehr der Zukunft. Dresdens Straßen sind für alle da.

Damit alle etwas von Dresdens Wohlstand haben.

Die SPD will eine soziale Stadt. Deshalb werden wir konsequent in allen Teilen der Stadt die sozialen Angebote schaffen und stärken, die vor Ort gebraucht werden. Dresden soll auch im Alter lebenswert bleiben. Die SPD baut die Pflegeberatung aus und schafft mehr Plätze in den städtischen Pflegeeinrichtungen. Und wer krank ist, soll gut versorgt werden im städtischen Krankenhaus. Denn Gesundheit für alle Menschen ist wichtiger als Profite für wenige Konzerne.

Unser Anspruch ist: Dresden soll allen Menschen, die hier leben, in jeder Lebenslage ein gutes Zuhause sein.

Damit keine Schule unsaniert bleibt

Gerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten. Gute Kitas und Schulen eröffnen Lebenschancen für jedes Kind. Deshalb stellen wir weiter das nötige Geld zur Verfügung, damit alle Dresdner Kitas in fünf Jahren und alle Schulen in zehn Jahren endlich saniert sind. Wir investieren in zusätzliches Personal in Kitas und Schulen z.B. für Schulsozialarbeit oder Elternberatung. So erhält jedes Kind Unterstützung, wenn es sie braucht. Wir wollen eine wirklich sozial gerechte Bildungspolitik.

Mit uns hat Bildung oberste Priorität in der Stadt Dresden bekommen. Das soll so bleiben.