Die SPD-Landtagsabgeordnete im Dresdner Westen, Dr. Eva-Maria Stange, unterstützt erneut 9. Westhangfest in Gorbitz

eva-maria-stange-dresden„Auch in diesem Jahr unterstütze ich gern das Westhangfest in Gorbitz mit vollen Kräften. Gorbitz zeigt mit diesem bunten und originellem Stadtteilfest, dass es viele engagierte Intiativen hier gibt, die auch miteinander und für die Gorbitzer und ihre Gäste feiern können.“, so Dr. Eva-Maria Stange. Seit 2010 unterstützt die SPD-Landtagsabgeordnete im Dresdner Westen das Westhangfest. Passend zum diesjährigen Motto „Gorbitz international – Spiele ohne Grenzen“ konnte zusammen mit der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden und dem Club Passage die Aufführung des Theaterstückes „Die Irrfahrten des Odysseus“ nach Gorbitz gebracht werden. Es wird am Sonntag, den 14. Juni, jeweils um 14:00 Uhr und um 15:00 Uhr im Club Passage zu sehen sein. Der Einritt ist kostenlos. Acht Alt- und Neudresdner erzählen darin von ihren persönlichen Irrfahrten von Dresden aus in die Welt und aus der ganzen Welt in eine neue Heimat zu uns nach Dresden.
 
Am Stand des Bürgerbüros von Dr. Eva-Maria Stange auf dem Platz vor dem Gorbitzer Quartiersmanagement (Leutewitzer Ring 73) locken neben Spielen für die Kleinen auch ein heiteres Preisrätsel für Familien. Der Gorbitzer Buchautor Mathias Körner und der Stadtteilplaner Jörg Bösche werden über die Bau- und Kunstgeschichte von Gorbitz erzählen. Dazu wird ein seit langem erstmals wieder zu sehendes Originalmodell des Stadtteils gezeigt. 
 
Dazu Dr. Eva-Maria Stange: „Gorbitz ist ein wunderbar grüner, äußerst lebendiger Stadtteil. Er wird von einem bunten Netzwerk engagierter Menschen und dem Quartiersmanagment lebenswert gestaltet. Das Stadtteilfest ist ein sichtbares Zeichen dafür, welche Bedeutung die Arbeit des Quartiersmanagments im Rahmen der sozialen Stadt hat. Die schöne bauliche Gestaltung des Westhangs mit Hilfe der EWG, der Stadt und des Bundes kann nur dann positiv wirken, wenn engagierte Menschen das soziale Zusammenleben dauerhaft unterstützen. Dazu gehört auch, dass die Flüchlinge und Asylbewerber im Stadtteil willkommen geheißen und in das Alltagsleben integriert werden. Das Programm Soziale Stadt muss auch zukünftig mit ausreichend Mitteln und Personal ausgestattet sein, um diese soziale Integrationsleistung in einem kompakten Stadtteil mit 20.000 Menschen bewältigen zu können.“

Kontakt:

Fabian Wendt

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Bürgerbüro Dr. Eva-Maria Stange

Rudolf-Renner-Straße 51

01159 Dresden

Tel.: 0351 / 427 9914

Fax: 0351 / 427 9916

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