Die Bundestagsabgeordnete, ehemalige Stadtbezirksbeirätin in Dresden-Altstadt und Vorständin im Unterbezirk der SPD Dresden, Rasha Nasr sowie der Landtagsabgeordnete und amtierende Vorsitzende der SPD Dresden, Albrecht Pallas, kommentieren ihre Bewerbung als Co-Vorsitzende für die im September anstehende Wahl des neuen Parteivorstands der SPD Dresden:
Rasha Nasr: “Der Unterbezirk Dresden geht aus den vergangenen Bundestags- und Oberbürgermeisterwahlen gestärkt hervor. Wir haben bewiesen, dass wir kampagnenfähig sind und die für die Menschen in unserer Stadt wichtigen Themen ansprechen. Wir sind ein relevanter Akteur in Dresden und haben bei der Gestaltung eine gewichtige Stimme. Die SPD Dresden wird gebraucht. Mit Blick auf die großen Herausforderungen für unsere Stadt und die anstehenden Kommunalwahlen im Jahr 2024, möchten wir gemeinsam mit den Dresdnerinnen und Dresdner für unsere Themen und für die Menschen in allen Stadtteilen- unabhängig von Herkunft und finanziellen Ressourcen- kämpfen.”
Albrecht Pallas:” Wir wollen gemeinsam mehr aus Dresden machen. Für eine Stadt, deren Verwaltung serviceorientiert arbeitet und für die Menschen gut erreichbar ist. Für eine Stadt, in der innovative Wirtschaftszweige Platz haben und ausreichend gut bezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Für eine Stadt, in der Klimaschutz konsequent und zum Wohle aller vorangetrieben wird. Für eine Stadt, in der alle eine bezahlbare Wohnung finden, und zwar in egal welchem Stadtteil. Für eine Stadt, die sich klar positioniert, damit Nazis und andere Verfassungsfeinde unsere Straßen und Plätze für ihren Menschenhass nicht länger missbrauchen. Kurz: Wir wollen, dass Dresden eine moderne, attraktive, sozial und wirtschaftlich starke Stadt für Alle ist.”
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