
Neben den Wahlen beschloss die SPD Dresden-Pieschen auch ihr lokales Programm für die Stadtrats- und Stadtbezirksbeiratswahl im Mai kommenden Jahres. Schwerpunkte sind dabei der Ausbau der sozialen Infrastruktur in den verschiedenen Stadtteilen, die weitere Sanierung von Schulen und Kitas, die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum und weitere Verbesserungen im ÖPNV und Radverkehr. So will die Pieschener SPD Investoren zukünftig dazu zwingen, bei der Neuaufstellung von Bebauungsplänen 30 Prozent bezahlbare Wohnungen zu schaffen. Auch den weiteren barrierefreien Ausbau von Haltestellen z.B. am Hubertusplatz wollen die Pieschener Sozialdemokraten durchsetzen.
Dazu erklärt der wiedergewählte Ortsvereinvorsi tzende Stefan Engel:
„Ich freue mich über das große Vertrauen! In den kommenden Jahren wollen wir als SPD im Stadtbezirk Pieschen noch sichtbarer werden und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Mit unseren regelmäßigen Infoständen, dem zweimal im Monat stattfindenden Bürgergespräch und öffentlichen Veranstaltungen machen wir schon einige Angebote. Wer sich für die soziale und nachhaltige Entwicklung unseres Stadtbezirks interessiert, ist bei uns jederzeit gerne gesehen. Eine SPD-Mitgliedschaft ist dafür keine Voraussetzung. Unser Hauptziel bleibt, dass sich diese Stadt nicht weiter in Arm und Reich teilt, sondern alle Menschen teilhaben können. Einiges haben wir in den letzten Jahren schon erreicht. An den aktuellen Entwicklungen im Stadtrat sieht man sehr gut, dass es eben nicht egal ist, wer diese Stadt regiert.“
„Ich freue mich über das große Vertrauen! In den kommenden Jahren wollen wir als SPD im Stadtbezirk Pieschen noch sichtbarer werden und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Mit unseren regelmäßigen Infoständen, dem zweimal im Monat stattfindenden Bürgergespräch und öffentlichen Veranstaltungen machen wir schon einige Angebote. Wer sich für die soziale und nachhaltige Entwicklung unseres Stadtbezirks interessiert, ist bei uns jederzeit gerne gesehen. Eine SPD-Mitgliedschaft ist dafür keine Voraussetzung. Unser Hauptziel bleibt, dass sich diese Stadt nicht weiter in Arm und Reich teilt, sondern alle Menschen teilhaben können. Einiges haben wir in den letzten Jahren schon erreicht. An den aktuellen Entwicklungen im Stadtrat sieht man sehr gut, dass es eben nicht egal ist, wer diese Stadt regiert.“