Vom Anfang bis zum Ende eine gelungene Veranstaltung mit sehr spannenden Diskussionen in drei kleineren Panels mit Dirk Panter, Matthias Ecke, Natalija Bock, Martin Dulig, Kathrin Michel und mir im Goldbergsaal der Technische Sammlungen Dresden.
In den drei Panels beleuchteten wir die Zeitenwende, die Olaf Scholz vor einem knappen Jahr im Bundestag ausgerufen hatte, in all ihren Facetten: Von der Frage der Versorgungssicherheit mit Energie, der zukünftigen Ausrichtung der europäischen Friedensordnung und Sicherheitspolitik, der anstehenden sowie durch Digitalisierung und Klimawandel notwendigen Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft, der Frage des sozialen Zusammenhalts in unserer Gesellschaft oder einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und bezahlen Bau- und Wohnpolitik.
Dies sind nur einige Beispiele für die heute angerissenen Themen. Immer wieder tauchte auch die Frage auf, wie es einen Frieden in der Ukraine geben kann und wie wir die Unterbringung, Versorgung und Integration von Menschen verbessern können, die vor Krieg und Leid auf der Flucht sind und zu uns kommen. Auch zu uns nach Sachsen, nach Dresden.
Von der Europapolitik haben wir bis hin zur Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik Brücken gebaut und über die Querverbindungen sowie notwendige gemeinsame Anstrengungen bei der Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit diskutiert.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei den Moderatorinnen Laura Stellbrink, Andrea Gaede und Karin Pritzel, der SPD Sachsen und SPD Dresden für die Organisation sowie bei Natalija Bock vom Ukrainischen Koordinationszentrum Dresden für ihre Teilnahme am Panel.
Die Zeitenwende bleibt uns erhalten und regt uns auch hoffentlich weiterhin zu wertvollen Diskussionen wie heute an, aus denen wir alle viel für uns mitnehmen können.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.