Robotron-Kantine wird zum Aushängeschild für das junge, weltoffene und kreative Dresden

Vier Millionen Euro für Robotron-Kantine: Dresden erhält Bundesförderung für internationales Kultur- und Begegnungszentrum

Mit der Förderzusage des Bundes über vier Millionen Euro aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ ist die Sanierung der Robotron-Kantine in der Lingner-Stadt nun finanziell abgesichert. In den kommenden Jahren entsteht hier ein dauerhafter Ort für Kunst, Kultur und Austausch – mit überregionaler Strahlkraft.

Sophie Koch, Mitglied des Sächsischen Landtages und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, begrüßt die Förderung ausdrücklich:
„Die Robotron-Kantine wird ein Ort, an dem junge Menschen sich ausprobieren, austauschen und gemeinsam Kultur gestalten können – wie zuletzt beim Festival für Hip Hop und Street Art. Ich freue mich, dass dieser Raum dauerhaft gesichert wird. Gerade für junge Menschen braucht es mehr kulturelle Freiräume – jenseits von Hochglanz und Eintrittskarte.“

Albrecht Pallas, SPD-Landtagsabgeordneter für Dresden und Co-Vorsitzender der SPD Dresden, hebt die Bedeutung für die Stadt hervor:
„Das ist ein starkes Zeichen für unsere Stadt. Mit der Robotron-Kantine schaffen wir ein Aushängeschild für das weltoffene und kreative Dresden. Gerade angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen ist eine solche Investition in kulturelle Vielfalt und Begegnung genau das richtige Signal.“

Elli Martius, SPD-Stadträtin und Sprecherin für Kultur der SPD-Fraktion im Dresdner Stadtrat, betont:
„Diese Förderung ist eine klare Bestätigung dafür, dass sich Investitionen in Kultur lohnen – nicht nur in große Bühnen, sondern auch in subkulturelle Räume und experimentelle Formate. Wir dürfen an der Kultur nicht sparen. Dresden braucht beides: Oper und Off-Szene. Die Robotron-Kantine wird beides verbinden.“

Bild: Bybbisch94, Christian Gebhardt, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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