Den Beitritt der beiden Dresdner Stadträt:innen Anne Holowenko und Magnus Hecht, die bisher der Fraktion Die Linke angehörten, in die SPD kommentieren die Co-Vorsitzenden der SPD Dresden, Rasha Nasr (MdB) und Albrecht Pallas (MdL):
Rasha Nasr: „Als SPD Dresden freuen wir uns darüber, wenn engagierte Dresdner:innen, die sich für eine progressive und solidarische Stadt einsetzen, den Weg zu uns finden. Das beweist, dass die SPD eine lebendige Volkspartei ist, die in Dresden gebraucht wird.
Gleichzeitig bedeutet der Beitritt von Anne Holowenko und Magnus Hecht in die SPD auch, dass nun innerhalb weniger Monate bereits drei Personen, die zuvor kommunalpolitisch bei anderen Parteien aktiv waren, der SPD beigetreten sind. In aufgeregten Zeiten, wenn die Ränder bei unseren politischen Mitbewerber:innen laut werden, wird eine starke SPD-Stimme in Dresden gebraucht, die eine fortschrittliche Sachpolitik zum Wohle der Dresdner:innen in der ganzen Stadt macht und allen offensteht, die unsere Werte teilen.“
Albrecht Pallas: „Die Sozialdemokratie lebt ihre Werte, allen voran Solidarität. Die SPD Dresden tritt geschlossen auf und lebt untereinander Fairness, weil nur auf dieser Basis das Beste für die Menschen in Dresden herausgeholt werden kann, ob in der Kommunalpolitik, im Land, im Bund oder in Europa. Auch deshalb hatte sich die SPD im Beigeordnetenstreit nicht um eines Postens willen dem Diktat eines selbstherrlichen Oberbürgermeisters unterworfen.
Gerade weil wir alle auf unterschiedliche Weise zur SPD gefunden haben, freut es mich, Anne Holowenko und Magnus Hecht in der Sozialdemokratischen Gemeinschaft willkommen heißen zu dürfen. Gemeinsam werden wir an einem Dresden arbeiten, das allen Dresdner:innen Respekt entgegenbringt, ob auf dem Wohnungsmarkt, in der Bildung oder auf dem Arbeitsmarkt. Zusammen können wir dafür sorgen, dass die ganze Stadt bei den vor uns liegenden notwendigen Veränderungen durch den Klimaschutz oder die Digitale Transformation mithalten kann und einen Vorteil davon hat.“
